Wir müssen trennen, um verbinden zu können!

(024) MODUL: Das Vorurteil (I), Artemis-Institut.  ¶  Zen als die Wissenschaft des absoluten Anfangs, siehe hierzu auch das in der linken Spalte unter www.gaia-essen. de eingebundene Video, fordert von dem dazu bereiten Menschen die unbedingte Hingabe seiner selbst und die Hinnahme des nur ihm in der Erfahrung Gegebenen im ersten Schritt des Erkenntniskreislaufes nach Nietzsche und seinem Gedanken der ewigen Wiederkehr (Löwith 1986, 64). Beides ist nur gleichzeitig zu haben. Witzenmann (1988, 9 ff.) sagt dazu auch Wesenstausch. Die Vorurteilslosigkeit ist dabei ein wesentlicher Teil des Programms. Wir beginnen die Odyssee im Weltenmeer der wahren Wirklichkeit mit einem Vorurteil und enden mit einem Urteil, das wir nicht nur vollkommen kulturautonom gegen die Angriffe der anti-evolutionären Dämonen verteidigen und gefällt haben, sondern auch unverrückbar in die “Soziale Plastik” (Beuys), in die Akashachronik, in die ‘Leerheit’ eingemeißelt haben, damit auch andere Individualitäten es ästhetisch wahrnehmen können. Die erkenntnisgeleitete Tat im Herrschaftsbereich des Pluto ist die königliche Hochzeit und der Ursprung für die nächste Niederkunft der eigenen Wahrheit (Synholon). (wird fortgesetzt)

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