Die polisreligiösen Bürger-innen von Neu-Weimar

Warum ist eine Neue Mythologie überfällig? Unter dem Motto “Sonne und Erde” wird sie auf vielfältige Weise von der GAIA 1) in der Performance Art der Argonautik entwickelt. Eine knappe Einweisung in das ambitionierte Vorhaben, die verlorengegangene Öffentlichkeit radikaldemokratisch (goetheanistisch-maoistisch) zu erneuern, stellt der folgende Text dar. Der kulturrevolutionäre Kunst-Kommunismus, der von der “Werkstatt für ein ganzheitliches Bewußtsein” “Sonne und Erde” vertreten wird, Continue reading

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Was ist das Wesen der Gleichheit? (II)

(039) MODUL: Goethevolk. Das ‘integristisch wirksame Organ’ zur ‘Wiederherstellung’ der ‘Gleichheit vor dem Gesetz’. ÜBER UNGLEICHHEIT UND POLISRELIGION (II). Mit Aristoteles und Goethe wurde der ‘metaphysische Bereich’ eröffnet und wieder verlassen. Seit fast 200 Jahren tobt nun die Auseinandersetzung im übersinnlichen Reich, wo sich das ‘Zeichen’ mit dem ‘Symbol’ begegnet, um den schöpfungsgemäßen ‘Index’ hervorzubringen. Der von der ‘Titanide Eos’ seit langer Zeit sehnsüchtig erwartete Kampf um die Wiedereinsetzung der ‘Souveränität’ der ‘totalexistierenden Individualität’, des “freien Volkes auf freiem Grund” (Goethe, Faust), hat endlich begonnen. Continue reading

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Was ist das Wesen der Gleichheit? (I)

(038) Modul: Goethevolk. Das integristisch wirksame Organ zur Wiederherstellung der Gleichheit vor dem Gesetz. 1) ÜBER DEN ERKENNTNISKRITISCHEN ABGRUND. Gleich zu Anfang sei darauf hingewiesen, daß die Anordnung der Titanide Themis gemeint ist, jede Handlung darauf zu überprüfen, ob sie streng allgemein und unbedingt notwendig ist (transzendental).   ¶   Das aristotelische Synholon besteht in der Sicht der sozialimperialistischen Oligarchie reduktionistisch nur noch aus der triebgesteuerten Hyle und dem verkümmerten Eidos des allgemeinen Begriffes, der ein hyperrealistisches “Destillat” des für das eigene Überleben zuständigen tierischen Verstandes ist. Um diesen, im Grunde ikonoklastisch wirksamen, geschichtsgläubigen Irrweg, wieder mit dem Subjekt zu verbinden, muß die Matrix verlassen werden.   ¶   Mit dem gestarteten Kommandounternehmen “General Strike” 2) wurde nun in der Sinnlichkeit auf der Wirkebene der praktischen Ästhetik der “Thorweg” (Nietzsche) freigegeben. Der Hüter des Einganges in die paradoxe Welt des ewigen Augenblickes, Zarathustra, der das ”Weltenkind” mit einem ”Bollerwagen” auf den gegensätzlichen Attraktorstrahlen zwischen Abbild und Archetype spazieren fährt, hat den Eingang für den ersten Teilprozess freigegeben: die Überquerung des Flußes des Vergessens.  ¶   Der nächste erkenntniskünstlerische ”Staffellauf” durch das reine Land der Göttin Artemis beginnt, wie die beiden anderen davor, mit der Fahrt über die Styx, mit dem Verlassen der “Vorhölle” des BRD-Regmies. Die Flußgöttin gestattet das Eintauchen in ihren formlosen Körper nur nach vorheriger nicht-positiven Bejahung” (Nietzsche) der empirischen Erfahrung der jeweiligen Individualität, die sich für ein weiterhin absolut selbstbestimmtes Leben entscheidet.   ¶   Die jeweilige Instanz des “Weltenkindes” in ihrer besonderen Inkarnation ergreift dann die “Flamme” (Beuys), die für den nächsten Schritt im Erkenntnisexperiment des totalästhetischen “Versuches” (Goethe) vorbereitet wurde, und trägt analog die Wahrheit in den dann folgenden transzendentalen Raum. Das oberste Prinzip, die „Entelechie” (Goethe), trennt sich hierbei von dem musealisierten kulturellen Artefakt, um dessen Logos in ein neues zyklisches Kunstwerk zu überführen. Sie weigert sich generell die mit dem zeitlich überkommenen Gut verbundenen Eigenschaften in den erkenntniskritisch gewonnenen evolutiven Zusammenhang zu übernehmen. Nur diese Substanz soll kunstreligiös in die „Soziale Plastik” (Beuys) inhäriert werden. Sie soll dem Zeitgeist angeglichen werden. Gleichheit ist als permanente Kulturrevolution anzusehen. Sie ist als fortwährende Anpassung an das individuelle Urbild anschaubar, welches als Idee in der Idee der Ideen auch den „Kategorischen Imperativ” (Kant) als oberste Handlungsmaxime beinhaltet. (wird fortgesetzt)
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1) Dieses Modulfragment wurde am 13/11/17 leicht überarbeitet.
2) Hierbei handelt es sich um das Extrablatt (VIII) der kunstrevolutionären Zeitung “Titanide Eos”, das während des Künstlerinterviews Ende November im Jahr 2016 kostenlos verteilt wurde. Kunstinteressierte werden es sicher als wertvolles Objekt einer Liturgie der “Neuen Mythologie”behandeln. Siehe auch unter: https://gaia-essen.de/die-selbsternannte-regierung-im-lande-als-lakeien-des-imperialismus-enttarnen/

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Weitere Gedanken zur anti-modernen Feudalbourgeoisie in Deutschland

(037) Modul: Bedingungsloses Grundeinkommen (bGe), (II), Ares-Institut   ¶   In der einzigen Provinz der westlichen ‘Wertegemeinschaft’ in Europa, in Deutschland, hat sich unübersehbar die Funktionselite an die Macht geputscht, und den Republikanismus durch eine orientalische Despotie ersetzt. Die Oligarchie der ‘sozial relevanten Kulturgruppen’ regiert unumschränkt mit einer für das indigene Goethevolk bis zu dieser Außerkraftsetzung des Militärgrundgesetzes völlig unbekannten Apartheid. Man lebt ungeniert von den Gütern und Ressourcen aller im Übermaß und behandelt die produktiv Tätigen, aus diesem Teil des Ganzen verdient ausgeschiedenen Rentner-innen und alle anderen das soziale Kunstwerk hoch haltenden Bürger-innen schlimmer als Vieh.   ¶   Die nicht kleine Abteilung der zum Herrschaftsapparat gehörigen Personen im Verwaltungsbereich, die jetzt schon das bedingungslose Grundeinkommen beziehen, denn wie soll deren Alimentierung auf Kosten der Gemeinschaft, deren gutsherrenartigen Auftritte bezeichnet werden, die eher an das Leben unter König Ludwig XIV. in Frankreich zur Zeit des Ancien Regimes erinnern, als an den verantwortungsvollen Einsatz für jeden Einzelnen in der Polis und deren moralische Entwicklung.   ¶   Beamte (Lehrer-innen, Forstwirte u. a.), GEZ-Angestellte und andere ‘Staatsdiener’ in halbstaatlichen Einrichtungen oder dem BRD-System zuzurechnenden staatskapitalischen Ausbeutungsorganen können heute schon monarchisch, ohne sich vor den Wählern rechtfertigen zu müssen, schalten und walten wie sie es wollen. Deshalb stellt sich nicht Frage nach einer Neueinführung des bGe, sondern die der Ausweitung auf auf den kompeneten, kulturtragenden Teil den von der Macht abgetrennten ‘sozial nicht relevanten’ Gruppen.   ¶   Diese Aufgabe stellt sich in der Naturwirklichkeit, in der den Naturgesetzen unterliegenden Hyle, die kunstpraktische KPD (Maoisten), die deshalb auch am Ares-Institut ihre sozialtherapeutische Praxis hat. Die Anwendung der Ästhetik, die im Artemis-Institut entwickelt wird, ist eine kulturpolitische Tat des Liebhabers der Aphrodite, die von ihm aus eudämonischen Gründen gefordert wird. Die Mißachtung seiner notwendigen Vorgaben hat unweigerlich furchtbare Auswirkungen. Seine Zeichen kann nur der entschlüsseln, der nicht dem Aberglauben der ‘Aufklärung’ heillos verfallen ist. (wird fortgesetzt)

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Zeichen setzen, dem positivistischen Terror der Feudalbourgeoisie trotzen!

(036) Modul: Ästhetischer Stadtstaat (II), Artemis Institut   ¶   Das Hauptkennzeichen der Sozialfaschisten ist die Lüge. Wort und Tat passen nicht zusammen. Die ist in der Sprachhandlung der Fall und auch in der ideologisch verkürzten Tathandlung. Das hängt auch damit zusammen, daß sie die wissenschaftstheoretische Position vertreten, wonach sich sämtliche Erkenntnisse allein auf positive Befunde im Sinne der Naturwissenschaften zu stützen habe. Ein unmögliches Vorhaben. Die Gründe im Transzendentalen zu suchen, das wird vehement abgelehnt. Der Aberglaube an die ‘Gesellschaft’, an die ‘objektiven’ Ergebnisse der Psychologie und der Soziologie wird nicht wahrgenommen. Die ‘Terroristen’ mit positivistischer Gesinnung müssen deshalb dezidierte Kunstfeinde sein. Deshalb kann ihre ‘Kunst’ auch nur unanständige, unästhetische und unsittliche Propaganda sein, was man den öffentlichen Aufführungen des “Zentrums für politische Schönheit” (Philipp Ruch) auch ansieht.   ¶   Wir vom indigenen Goethevolk bekennen uns zur schöpfungsgemäßen Religion der totalexistierenden Individualität, die an ihrer Metamorphoseleistung in der Akashachronik erkannt wird, also an der Bildung von Kultursubstanz, die an der Mehrung des Wohlstandes, am Zuwachs der Überlebensressourcen abzulesen ist. Die Abschöpfung des Produktivitätsgewinnes hat nun aber ein Maß angenommen, das von dessen Produzenten nicht mehr toleriert wird. Parallel dazu wird diesen auch die im Artikel 4 des Militärgrundgesetzes garantierte Unverletzlichkeit ihrer Religionsfreiheit genommen. Mehr Netto und mehr Freiheit gehören eben zusammen, obwohl sie Objekte auf getrennten Seinsstufen sind.   ¶   Der Artikel 4, in dem die Freiheit der Religion bestimmt wird, gehört zum ersten Abschnitt, in dem die Grundrechte abgehandelt werden. Wortlaut: ” (1) Die Freiheit des galubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. (3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.  ¶   Daß in praxi das Gegenteil stattfindet, ist für jeden sofort ersichtlich. Deshalb fordert die GAIA für das indigene Goethevolk sofort die Schaffung von kulturautonomen Zonen in der Kommune der Stadt Essen, in den die Gläubigen, deren Gemüt sich im Transzendentalen der eigenen Entelechie zuwendet, deren Geist sich zur innwendigen eigenen Goethea oder zum eigenen Goethe bekennt, unangefochten arbeiten, versammeln und auch wohnen können. (wird fortgesetzt)

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Toleranzgebot oder doch Neo-Rassismus?

(035) MODUL: Sozialfaschismus (III), Apollo-Institut   ¶   Intoleranz sei böse und Toleranz gut. Gibt es keine allgemeingültigen Gesetze mehr, nach denen sich jeder, aber auch jeder richten muß? Der Handlungsraum, der von diesen nicht abgedeckt wird, steht dann doch ohne Ausnahme allen zur freien Verfügung oder doch nicht? Gibt es also wieder eine vom Grundgesetz verbotene Sittenpolizei, die auch diesen Bereich für die Machthaber-innen freiräumt? Die moralische Fremdbestimmung in der Politik, sogar unter Hinnahme und Duldung seitens der oligarchischen Bonzen, von Rechtsverletzungen durch Geistverfolger-innen demaskiert das integristische Unternehmen als eine sophistische Fake. Eine totalitäre, extremistische und neo-rassistische Praxis im Gewand der Toleranz soll den politischen Gegener intolerant erscheinen lassen und ihn straflos angreifbar machen.   ¶   Die Aufforderung zur Toleranz bedeutet aber noch mehr. Sie verbietet einem Bevölkerungsteil die aktive Teilnahme am Transformationsprozess in ihrem Interesse. Sie kann von den aktiv auftretenden Profiteuren des Systems weiter bis zur öffentlichen Akzeptanz, zum Gutheißen, zur Selbstaufgabe und zum Genozid getrieben werden.  ¶   Auch hier zeigt sich ein Aspekt der “Matrix”. Es ist der inhärente Dualismus zwischen einem mit einem Kritikverbot belegten Phänomen, das in seiner Existenz bloß glaubend wahrgenommen werden darf und dem betrachtenden Subjekt es nicht erlaubt ist jenes sozialplastisch eigenmächtig zu gestalten. Die Entwicklung der besagten Sache obliegt ganz den tonangebenden Mächten. Ihre Veränderung findet auf Kosten der unterdrückten Minderheit statt. Meist handelt es sich, da der erkentniskünstlerische Prozess ausgeschaltet wurde, nur um eine anti-evolutionäre Wiederholung des Gleichen. Die Verknüpfung des Folgeproduktes mit dem Ausgangsding findet gutsherr-innenartig statt, da die inkompetenten Sozialfaschist-innen einmal mit dem abstrakten, inhaltsarmen Begriff arbeiten und nicht mit dem inhaltsgesättigten Urphänomen und zum Zweiten es sich bei den Entscheidungsträger-innen in der Regel um machtbesessene, wortgewandte Glücksritter-innen handelt, die in ersten Linie ihr Lehen vergrößern wollen und nicht die Wohlfahrt des Ganzen. (wird fortgesetzt)

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Entsteht der Islam als notwendige Antwort auf den positivistischen Terror?

(034) MODUL: Sozialfaschismus (II), Apollon-Institut.  ¶  August Comte gilt mit seiner reduktionistischen Philosophie als der eigentliche Begründer des Positivismus und der darauf aufbauenden Soziologie als nur beschreibende Wissenschaft. Seine Erfassung aller Gegenstände, die zum empirischen und logischen Wahrheitsbereich gehören und deren Verabsolutierung muß die Ethik und die Ästhetik als die Wissenschaften des Subjektes verneinen.  ¶  Der Objektivismus in seiner radikalen Form verstößt nicht nur gegen die Menschenwürde, die im Militärgrundgesetz im ersten Artikel das Hauptthema ist, sondern auch gegen die Menschenrechte, wenn wir diese nicht nur in ihrer unlebendigen Allgemeinheit als Worthülse verstehen. Diese unzulässige Erniedrigung des kulturschaffenden Subjektes zur reinen Staffage einer nur behaupteten ‘omnipotenten’ sogenannten ‘Gesellschaft’, die aber nur aus Abstrakta 1) besteht und in Wahrheit nur einen Aberglauben an eben jene darstellt, kann sogar zu seiner aktiven Vernichtung führen, was durch geschichtliche und auch gegenwärtige Tatsachen bezeugt ist.  ¶  Auch das positive Recht hat keinen Wert in sich selbst, sondern erhält diesen nur auf der Kultur, die das Subjekt besitzt. Wird also das Zugrundeliegende aller Handlungen durch die mißbrauchte Wahrheit gefoltert und versklavt, dann wird es gegen seine Nicht-Einbeziehung in den Erkenntnisprozess revoltieren. So gesehen könnte der Islam und die zu ihm gehörenden Sharia als eine Aufstandsbewegung gedacht werden, die vor aller Erfahrung tätig wird, die also den “Primat der Kunst”, eigenmächtig setzt, das Motto der “Goetheanisten”, der “Partei für Kulturgerechtigkeit” schon erfüllt, obwohl ihm die dazu nötige “Kunstwahrheit” (Goethe) noch fehlt. (wird fortgesetzt)
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1) Substantive zur Bezeichnung von Ideen, die, obwohl nicht gegenständlich vorhanden, trotzdem, eben positivistisch, objektiviert werden. Außerdem werden Begriffe, problematisierte Rationalisierungen und Ideen unterschiedslos als Verallgemeinerungen verstanden. Das abstrakte Denken kann den Erkenntnisprozess nicht als evolutionären Bildungskreislauf annehmen, in dem nacheinander Universalisierungen und Individualisierungen ablaufen. Die auf -heit, -keit und -tät endenden weiblichen Substantive zeigen auf Urphänomene, die nur dem Zugriff der Individualität unterliegen und sich nicht für einen moralischen Imperialismus eignen.

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Übernahme der absoluten Verantwortung für das Ganze

(033) MODUL: Wachsamkeitskomitee (III), Ares-Institut.  ¶  Auch und gerade das zen-buddhistische Wachsamkeitskomitee strahlt ästhetisch das goetheanistische Prinzip des Allgemeinen im Besonderen aus, denn es übernimmt die absolute Verantwortung für das Ganze auf dessen existentiellen Ebene im Willensgeflecht der kunstpraktischen Hyle. Auf der “Goetheanistischen  Plattform” stehend bekennt sich jedes Mitglied im Bushido-Geist für die von Goethe vorgelebte poetologische Evidenz 1) und zur Realisierung ihrer Mythologeme in der Epik der “Sozialen Plastik” (Beuys), wobei der transzendente Korpsgeist der durch einen Argonauten gelenkten Gruppe alle Gefährten der Argo zu einer unauflöslichen Einheit zusammenschweißt. Das Komitee ist Teil der kunstreligiösen Avantgarde, welche bildungshierarchisch nach Neu-Weimar hin von der GAIA und hin zum BRD-Regime von der matrixüberwindenden Volxfront abgegrenzt wird. Wer soll die apollinische Ordnung (logos), den Lichtäther und das dionysische Chaos, den Dunkeläther kulturrevolutionär erneut verbinden? Was soll das erhabene Gefäß sein für unsere jeweiligen transzendenten Entelechien, die beide Elemente der Evolution schon vor der biologischen Zeugung in sich tragen? Diese hoch heilige Aufgabe wollen wir jedenfalls nicht mehr denjenigen überlassen, die in keinster Weise dafür die tugendhaften Voraussetzungen mitbringen, die sogar offen zugeben jene barbarisch torpedieren zu wollen! Der von Kant inaugurierte “Kategorische Imperativ” wartet immer noch auf seine goetheanistisch-maoistische Umsetzung! Es ist die neo-situationische Sangha, welche auch im Sinne von Sartre, Debord und Ulrike Meinhof den immer noch nicht vollzogenen Wandel im Politischen, Wirtschaftlichen und Geisteswissenschaftlichen herbeiführen wird, der den Gegensatz von Herrschenden und Beherrschten, von stinkreich und bettelarm, von selbstbestimmt leben und fremdbestimmt geknechtet sein durch den Kampf für den ästhetischen Stadtstaat, für das bedingungslose Grundeinkommen, für die Abschaffung des ‘GEZ-Bordells’ 2) aufhebt. (wird fortgesetzt)
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1) Bei der poetologischen Evidenz handelt es sich um den nur übersinnlich wahrnehmbaren purpur-libertären Äther in der Form des Symbolbewußtsein. Das sinnlich anschaubare Zeichen ist die im satten barocken Rot erscheinende Pfingstrose.
2) Hierbei geht es um die Abschaffung des für eine Volksherrschaft absolut fremden feudalen Elementes. Außerdem wird in diesem unästhtischen Bereich die Wahrheit durch das BRD-Regime als Zuhälter gezwungen sich zu prostituieren, für Tatsachen oder Sachverhalte, die es entweder überhaupt nicht gegeben hat oder für solche, wofür andere allgemeine Formen zuständig sind.

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Die ‘Hyäne’ der Barbarei ist der natürliche Begleiter der Individualität!

(032) MODUL: Wachsamkeitskomitee (II), Ares-Institut.  ¶  Das die ‘Hyäne’ vermehrt spektakuläre Erscheinungen herbringt, die ihre Wirkungen in der Öffentlichkeit entfalten sollen, damit sie als politische wahrgenommen werden, daß ist für die Goethe-Aktivistin, die sie lediglich als Symptome für die untergehende 5. Kulturepoche ansieht, die jeden Tag auf eine andere Weise den Höllengeist offenbaren, aber nur privat berühren, das Ringen um die “Goetheanistische Plattform”, wo es zu einem Ausgleich zwischen dem Unteren und dem Höheren Ich kommt und anstelle der kulturzerstörenden Macht der Naturwirklichkeit die ästhetischen Propyläen-Gespräche im Symbolbewußtsein geschätzt werden. Am Ende der Postmoderne, erkennt die zu ihrem Goethe aufgewachte Individualität die Notwendigkeit ihres Einsatzes für den Primat der Kunst, damit der Geist der Naturwirklichkeit im aristotelischen Denken, der im dualistischen Denken des platonischen Christentums im Tartaros sein angestammtes Gebiet bewohnt, in der Kunstwahrheit erlöst wird. Damit die Dämonen des Dunkeläthers aber die Evolution des Menschenbildes zur geistig absolut freien Handlungseinheit nicht verunmöglichen, hat die Akashachronik, hat die wahre Wirklichkeit dem Menschen in der Göttin Pandora die Hoffnung mitgegeben. Mit ihren kultivierenden Gaben können sie das Tier in sich für den Wiederaufbau der attischen Polis gewinnen, können sie ihre Arete steigern. Die praktische Vorgehensweise liefert uns in der Anschauung Gautama Buddha durch die Hauptbegriffe Buddha (Zen-Individualität), Dharma (Leerheit) und Sangha (Wachsamkeitskomitee). Die Selbstorganisation zur grundlegenden Erkenntnisgemeinde ist der erste Schritt, den wollen wir jetzt gehen. (wird fortgesetzt)

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Mitten im Armageddon das Quadrat für den unsichtbaren Herzog sichern

(031) MODUL: Wachsamkeitskomitee (I), Ares-Institut.  ¶  Wie ein alles zermalmender ‘Kometeneinschlag’ trifft die in den menschlichen Handlungen sichtbare, aus dem finsteren Tartaros hervorbrechende Naturkatastrophe (‘Gier’, ‘Haß’, ‘Verblendung’), welche die europäischen Völker im Augenblick in ihrem Fortbestand infrage stellt, auf den kulturellen Widerstand, der mithilfe der olympischen Gottheiten in den letzten Jahrhunderten gegen die Barbarei aufgebaut wurde. Der Kampf der Titanen und ihrer Hilfstruppen gegen die alles entscheidende Mitte hat begonnen. Prometheus und Epimetheus dürfen aber nicht noch einmal die scheue Göttin Pandora vertreiben, die sich durch Goethe in seinem gleichnamigen Festspiel für die kommende Neuzeit eigentlich unwiderstehlich in Szene setzt. Nicht ungestümes Auftreten, mauerblümchenartige Verzagtheit, unsterbliche Verliebtheit oder schroffe Abweisung werden erkenntnistheoretisch erwartet. Um ihren Anblick zu verewigen sollen zen-buddhistische Wachsamkeitskomitees gegründet werden, in denen die Goethe-Aktivistin, der Goethe-Aktivist die innwendige ‘Hyäne’ gemeinsam durch objektiv-idealistische Arbeit an der “Sozialen Plastik” (Beuys) kultivieren. Mit dem Primat der Kunst und der Magdfunktion der Wissenschaft kann dann die Individualität den Dunkeläther christianisieren, durchlichten und die beiden wichtigen Helfer auf dem Weg nach Neu-Weimar zu Tempelaufsehern im Heiligtum zu Ehren der Göttin Artemis machen, aus deren Reich jene verzaubernde Schönheit letztendlich stammt. Auch das Symbolbewußtsein braucht ein Gotteshaus, die Periagoge des faustischen Christentums. Die Einbindung beider Hauptgestalten aus dem Festspiel Pandora zur Erschaffung der erhabenen Plattform, dort wo die All-Gebärerin residiert, ist die erkenntnismutige Aufgabe der Adepten der kunstreligiösen Avantgarde, der Sangha an der Entwicklungsfront. (wird fortgesetzt)

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