Weitere Gedanken zur anti-modernen Feudalbourgeoisie in Deutschland

(037) Modul: Bedingungsloses Grundeinkommen (bGe), (II), Ares-Institut   ¶   In der einzigen Provinz der westlichen ‘Wertegemeinschaft’ in Europa, in Deutschland, hat sich unübersehbar die Funktionselite an die Macht geputscht, und den Republikanismus durch eine orientalische Despotie ersetzt. Die Oligarchie der ‘sozial relevanten Kulturgruppen’ regiert unumschränkt mit einer für das indigene Goethevolk bis zu dieser Außerkraftsetzung des Militärgrundgesetzes völlig unbekannten Apartheid. Man lebt ungeniert von den Gütern und Ressourcen aller im Übermaß und behandelt die produktiv Tätigen, aus diesem Teil des Ganzen verdient ausgeschiedenen Rentner-innen und alle anderen das soziale Kunstwerk hoch haltenden Bürger-innen schlimmer als Vieh.   ¶   Die nicht kleine Abteilung der zum Herrschaftsapparat gehörigen Personen im Verwaltungsbereich, die jetzt schon das bedingungslose Grundeinkommen beziehen, denn wie soll deren Alimentierung auf Kosten der Gemeinschaft, deren gutsherrenartigen Auftritte bezeichnet werden, die eher an das Leben unter König Ludwig XIV. in Frankreich zur Zeit des Ancien Regimes erinnern, als an den verantwortungsvollen Einsatz für jeden Einzelnen in der Polis und deren moralische Entwicklung.   ¶   Beamte (Lehrer-innen, Forstwirte u. a.), GEZ-Angestellte und andere ‘Staatsdiener’ in halbstaatlichen Einrichtungen oder dem BRD-System zuzurechnenden staatskapitalischen Ausbeutungsorganen können heute schon monarchisch, ohne sich vor den Wählern rechtfertigen zu müssen, schalten und walten wie sie es wollen. Deshalb stellt sich nicht Frage nach einer Neueinführung des bGe, sondern die der Ausweitung auf auf den kompeneten, kulturtragenden Teil den von der Macht abgetrennten ‘sozial nicht relevanten’ Gruppen.   ¶   Diese Aufgabe stellt sich in der Naturwirklichkeit, in der den Naturgesetzen unterliegenden Hyle, die kunstpraktische KPD (Maoisten), die deshalb auch am Ares-Institut ihre sozialtherapeutische Praxis hat. Die Anwendung der Ästhetik, die im Artemis-Institut entwickelt wird, ist eine kulturpolitische Tat des Liebhabers der Aphrodite, die von ihm aus eudämonischen Gründen gefordert wird. Die Mißachtung seiner notwendigen Vorgaben hat unweigerlich furchtbare Auswirkungen. Seine Zeichen kann nur der entschlüsseln, der nicht dem Aberglauben der ‘Aufklärung’ heillos verfallen ist. (wird fortgesetzt)

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