(033) MODUL: Wachsamkeitskomitee (III), Ares-Institut. ¶ Auch und gerade das zen-buddhistische Wachsamkeitskomitee strahlt ästhetisch das goetheanistische Prinzip des Allgemeinen im Besonderen aus, denn es übernimmt die absolute Verantwortung für das Ganze auf dessen existentiellen Ebene im Willensgeflecht der kunstpraktischen Hyle. Auf der “Goetheanistischen Plattform” stehend bekennt sich jedes Mitglied im Bushido-Geist für die von Goethe vorgelebte poetologische Evidenz 1) und zur Realisierung ihrer Mythologeme in der Epik der “Sozialen Plastik” (Beuys), wobei der transzendente Korpsgeist der durch einen Argonauten gelenkten Gruppe alle Gefährten der Argo zu einer unauflöslichen Einheit zusammenschweißt. Das Komitee ist Teil der kunstreligiösen Avantgarde, welche bildungshierarchisch nach Neu-Weimar hin von der GAIA und hin zum BRD-Regime von der matrixüberwindenden Volxfront abgegrenzt wird. Wer soll die apollinische Ordnung (logos), den Lichtäther und das dionysische Chaos, den Dunkeläther kulturrevolutionär erneut verbinden? Was soll das erhabene Gefäß sein für unsere jeweiligen transzendenten Entelechien, die beide Elemente der Evolution schon vor der biologischen Zeugung in sich tragen? Diese hoch heilige Aufgabe wollen wir jedenfalls nicht mehr denjenigen überlassen, die in keinster Weise dafür die tugendhaften Voraussetzungen mitbringen, die sogar offen zugeben jene barbarisch torpedieren zu wollen! Der von Kant inaugurierte “Kategorische Imperativ” wartet immer noch auf seine goetheanistisch-maoistische Umsetzung! Es ist die neo-situationische Sangha, welche auch im Sinne von Sartre, Debord und Ulrike Meinhof den immer noch nicht vollzogenen Wandel im Politischen, Wirtschaftlichen und Geisteswissenschaftlichen herbeiführen wird, der den Gegensatz von Herrschenden und Beherrschten, von stinkreich und bettelarm, von selbstbestimmt leben und fremdbestimmt geknechtet sein durch den Kampf für den ästhetischen Stadtstaat, für das bedingungslose Grundeinkommen, für die Abschaffung des ‘GEZ-Bordells’ 2) aufhebt. (wird fortgesetzt)
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1) Bei der poetologischen Evidenz handelt es sich um den nur übersinnlich wahrnehmbaren purpur-libertären Äther in der Form des Symbolbewußtsein. Das sinnlich anschaubare Zeichen ist die im satten barocken Rot erscheinende Pfingstrose.
2) Hierbei geht es um die Abschaffung des für eine Volksherrschaft absolut fremden feudalen Elementes. Außerdem wird in diesem unästhtischen Bereich die Wahrheit durch das BRD-Regime als Zuhälter gezwungen sich zu prostituieren, für Tatsachen oder Sachverhalte, die es entweder überhaupt nicht gegeben hat oder für solche, wofür andere allgemeine Formen zuständig sind.
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