Das indigene Goethevolk ist die kulturrevolutionäre Avantgarde der nächsten Evolutionsstufe!

(017) MODUL: Verfassungsgebende Versammlung (II), Ares-Institut.  ¶  Jede Goethe-Aktivistin, jeder Goethe-Aktivist identifiziert sich ästhetisch autonom nur mit ihrer oder seiner individuellen seinsbehafteten Erkenntnisidee (Entelechie), welche ein effektives Heilmittel gegen die narzistische Persönlichkeitstörung darstellt. Die Wiederherstellung der menschengemäßen “Sozialen Plastik” (Beuys) aus den Trümmern des failed state ist auf diese Weise machbar. Diese Opferleistung, dieses Martyrium für den allgemeinen Fortschritt erhält das BRD-Regime aber nicht mehr für ein tägliches Almosen und für die zu erwartende Altersarmut, für ein menschenunwürdiges Leben überhaupt. Wir fordern mit Nachdruck für alle, die für das faustische Christentum Zeugnis ablegen, indem sie die Glückseligkeit für sich erst nach der Pflichterfüllung für das Ganze anstreben, 2/3 aller Güter und der gesamten Entscheidungsmacht. Darüber hinaus legen wir auch Wert auf die Anerkennung der Kunstreligion durch die Machthaber-innen in der Mitte von Europa, als ein Kirchenvolk begründende universelle Weltanschauung. In den nächsten Monaten werden wir uns verstärkt in der Öffentlichkeit zu Wort melden. Selbstverständlich müssen uns auch kulturautonome Räume zur Verfügung gestellt werden, in denen ein autarkes und souveränes Leben möglich ist. Die unästhetische Apartheid, das unanständige Wohlstandsgefälle und die unsittliche Folter und Sklavenhaltung, unter denen die geistigen Nachfahren Goethes (first nation) leiden müssen, ist sofort beendet, wenn sich ein großer Teil davon selbst organisiert, einen integristischen Übergangsrat bildet und eine verfassungsgebende Versammlung einberuft.

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